Das Tretboot trieb auf den Wellen von ihnen weg. Er küsste sie wieder. Sie blieb ganz ruhig, öffnete ihren Mund und bewegte wie verschlafen ihre Zungenspitze. Er spürte ihre Brustwarzen – durch das Wasser waren sie kalt und steif. Ihre Augen waren geschlossen, und als er sich von ihr löste und sie sogleich wieder küsste, gab sie einen leisen Seufzer von sich. Er zog sie an einem seiner Oberschenkel heran, auf dem sie sich halb schwebend niederließ. Ohne Widerstand erlaubte sie seiner suchenden Hand, unter ihr Höschen zu schlüpfen, es zur Seite zu ziehen, die Schamlippen zu öffnen und den Kitzler zu massieren. Er war jetzt so erregt, dass er mühsam schluckte. Er zog die Badehose hinunter, spürte, wie sein steifes Glied vom Wasser umspült wurde, und vereinigte sich gierig mit der heißen Öffnung ihres Körpers. Sie lag ruhig in seinen Armen, lächelte zugleich verschämt und auffordernd und wippte mit ihrem beweglichen, kleinen Hinterteil. Er zog die Backen auseinander, schob seinen Finger hinein und spürte, wie sich sein Glied aus- und einbewegte. Seine Bewegungen wurden hastiger, Alicia biss sich auf die Unterlippen, stöhnte und bewegte sich schneller. Er musste sie jetzt nicht mehr gegen sich pressen, sie hatte ihre Beine gespreizt, umklammerte mit den Armen seinen Nacken und zog ihn an sich. Er dachte an den Tod, er fühlte sich abgekapselt von den Menschen, von Schicksalen, seiner Zukunft. Er spürte ihre zärtlichen Finger an den Hoden, die im Wasser schwebten. Er war soweit weg, dass ihn niemand erreichte, kein Gedanke konnte ihn stören, nichts anderes Missbehagen hervorrufen, als getrennt zu werden. Das Wasser umschmeichelte sein Glied, wen er s herauszog – und ihre Spalte schien seidig und leicht zu sein, dass er das Gefühl hatte, den Samen in ein Amphibienwesen zu spritzen. Ihre Haare und ihr Gesicht waren nass geworden. Eng umschlungen standen sie im Wasser. Sie sahen das Boot wie herrenloses Strandgut auf den Wellen schaukeln.